LaBei Juni 2024 – Leitantrag: Ein Weiter-So wird es nicht geben

Die GRÜNE Partei hat bei der Europawahl 2024 in der Wähler*innengruppe der 16 – 24 Jährigen verglichen mit der letzten Europawahl Zweidrittel der Stimmen verloren. Was ist jetzt zu tun?
Als GRÜNE JUGEND Hessen stecken wir den Kopf nicht in den Sand (/rw). Wir sehen unsere Fehler. Wir passen unsere Strategie an die Lebensrealität der jungen Menschen an.

Europa, Deutschland und eure direkte Nachbar*innenschaft befinden sich im Umbruch. Rechtsruck, Klimakrise, Soziale Krise, Asylrechtsverschärfungen, Freiheitseinschränkungen, Perspektivosigkeit…

Das Versprechen des Sozialen Aufstiegs gibt es nicht mehr. Die Zeit, in der wir aufwachsen, ist geprägt von Krisen. Die Ergebnisse der Europawahl waren nicht erschreckend, sie waren erwartbar. Progressive Kräfte erlitten massive Verluste, während die Konservativen und Rechtsextremist*innen stärker wurden. Besonders bitter ist, dass gerade die jungen Menschen das Vertrauen an BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN verloren haben. Junge Menschen wählen nicht länger automatisch progressiv, sie haben mehrheitlich konservativ oder rechts gewählt.

Klingt vernichtend, oder?

Anstatt zu verzweifeln, packen wir an. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken (/rw), überdenken wir unsere Strategie. Ein Weiter-So wird es nicht geben. Es ist Zeit, unsere Werkzeuge zu überdenken, unsere Strategien zu erneuern und klarzustellen, dass auch die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen und die GRÜNE JUGEND Hessen sich verändern müssen. Wir erkennen die Perspektivlosigkeit junger Menschen. Unser Ziel bleibt klar: Die Antwort für eine linke Mehrheit ist eine Politik, die ein Versprechen auf eine bessere Zukunft ist.

Dabei wissen wir, dass wir bereits dabei sind diese Zukunft gemeinsam aufzubauen /rw. In den Kreisverbänden sind wir in den letzten Wochen auf der Straße gewesen und haben gekämpft für eine bessere Welt. Dafür können und sollten wir uns feiern. Aber wir müssen auch weiterdenken.

Analyse der Wahlergebnisse

Die jüngsten Wahlergebnisse zeigen, dass wir junge Menschen nicht mehr ausreichend erreichen. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

  1. Unklare Botschaften: Unsere politischen Botschaften müssen klarer und überzeugender werden. Unsere Forderungen dürfen sich nicht allein durch die Ablehnung anderer Positionen kennzeichnen, sondern müssen Versprechen auf eine bessere Zukunft sein. Zudem müssen wir durch eine konsequente Politik deutlich machen, dass wir diese Botschaften glaubhaft vertreten können.
  2. Fehlende Präsenz vor Ort: Wir müssen stärker im alltäglichen Leben junger Menschen präsent sein. Insbesondere wenn wir auf den ländlichen Raum blicken, merken wir, dass wir insoweit noch deutlich besser werden müssen.
  3. Starker Gegenwind: Die gesellschaftlichen und politischen Einstellungen gegenüber uns haben sich verändert, darauf müssen wir reagieren.

Stärkung der Mitglieder und Kreisverbände

  1. Mitglieder stärken: Durch regelmäßige Schulungen und Workshops werden wir Mitglieder in ihrer politischen Analyse, Sprechfähigkeit und in ihren Organizing-Skills besser ausbilden.
  2. Lokale Präsenz erhöhen: Aufbau und Unterstützung unserer Kreisverbände und den Verbündeten unserer Kreisverbände. Dabei legen wir insbesondere Wert auf die Unterstützung ländlicher Kreisverbände.
  3. Neumitglieder willkommen heißen: Neumitglieder und Interessierte müssen schneller und besser in die Verbandsarbeit eingebunden werden.

Politische Inhalte schärfen und weiterentwickeln

  1. Lebensrealitäten abbilden: Wir müssen aus gewohnten Kreisen hinaustreten und die Lebensrealitäten von jungen Menschen in den Mittelpunkt rücken.
  2. Versprechen für eine bessere Zukunft: Unsere Politik muss deutlicher zeigen, dass soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz Hand in Hand gehen. Eine bessere Zukunft erreichen wir nicht durch CDU-Stagnation oder durch undemokratische, unmenschliche Politik der AfD.
  3. Das Momentum nutzen: Wir müssen offensiv und klar gegen rechtsextreme Strömungen und ihre politischen Vertreter*innen vorgehen. Politische Bewegungen und Hochphasen wie die Anti-AfD Demos werden wir besser nutzen, um die Jugend von unserer Zukunftsstrategie zu überzeugen.
  4. Werkzeugkasten überdenken: Als GRÜNE JUGEND Hessen möchten wir jungen, politisch interessierten Menschen einen Raum bieten, um für bessere Lebensbedingungen zu kämpfen. Im Europawahlkampf haben wir mit dem Versuch begonnen, dieses Ziel durch eine neue Strategie und neue Methoden der Ansprache besser zu erreichen. Jetzt gilt es, die Effektivität dieser neuen Strategie zu prüfen und uns zu Fragen, wie wir sie verbessern können.

Es heißt jetzt Hand in Hand zu stehen (/rw). Wir brauchen uns alle, jede*n Einzelne*n von uns um ein Weiter-so zu verhindern. Wir wissen, wie eine bessere Zukunft aussehen kann.Lasst uns junge Menschen davon überzeugen.

Gemeinsame Pressemitteilung der GRÜNEN JUGEND Hessen, Jusos Hessen und Jungen Liberalen Hessen: Verantwortung übernehmen: Die Auflösung des Frankfurter StadtschülerInnenrates verhindern!

Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, FDP und GRÜNEN fordern das hessische Kultusministerium sowie die Stadt Frankfurt und die ebenfalls betroffenen Kommunen dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und endlich umsetzbare Lösungen zu finden, um die Auflösung des Frankfurter StadtschülerInnenrates und anderen SchülerInnenvertretungen zu verhindern.

Die hessischen Jugendverbände der Ampel-Koalition, Jusos Hessen, Junge Liberale Hessen und die GRÜNE JUGEND Hessen stehen solidarisch hinter dem StadtschülerInnenrat Frankfurt am Main.

„Die Schülervertretung ist für viele junge Menschen die erste Möglichkeit für sich selbst und ihre Mitmenschen einzustehen“, so Tim Hordorff, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hessen. „Das Problem ist seit über einem Jahr bekannt und das Kultusministerium hat es verschlafen. So darf man mit den politischen Rechten junger Menschen nicht umgehen!“, so Hordorff.

„Die demokratische Teilhabe an Schulen ist gerade jetzt ein unverzichtbares Gut, das es zu schützen gilt. Dass das Kultusministerium die missliche Lage der 14 Stadt- und Kreisschüler*innenräte in Hessen ignoriert, ist ein Armutszeugnis. Land und Kommune müssen endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und echte Lösungen für den Frankfurter SSR finden“, erklärt Titus Dharmababu, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Hessen.

„Es darf nicht sein, dass ein Gremium von dieser Bedeutung zwischen den Zuständigkeiten von Land und Stadt zerrissen wird. Wir fordern daher die Verantwortlichen in Stadt und Land auf, gemeinsam eine nachhaltige langfristige Lösung für die Rechtsform des SSR Frankfurt und allen anderen Kreis- und Stadtschüler*innenräten zu finden, damit deren Bestehen gesichert wird. Wie sich bereits gezeigt hat ist nicht nur die Schüler*innenschaft in Frankfurt mit dem Problem einer fehlenden Rechtsform konfrontiert. Von einer langfristigen Lösung profitieren also perspektivisch alle Schüler*innen in Hessen“, betont Lukas Schneider, Landesvorsitzender der Jusos Hessen.

LMV April 2024: Jährlicher Fördertag für migrantisierte Mitglieder

Forderungen:

  1. Die Grüne Jugend Hessen (GJH) soll einen jährlichen Fördertag organisieren, um die Teilhabe und Förderung migrantisierter Menschen zu stärken. Dieser Fördertag soll in Zusammenarbeit mit dem MigraRat und Kreisverbänden der GJH durchgeführt werden.
  2. Zur Finanzierung des Fördertags sollen die Kreisverbände zusätzlich zum Landesverband angeregt werden, ihre Mitglieder finanziell zu unterstützen. Kreisverbände, die ihre Mitglieder zum Fördertag schicken, sollen sich finanziell beteiligen können. Es soll jedoch keine verpflichtende finanzielle Beteiligung seitens einzelner Kreisverbände festgelegt werden, um Flexibilität und Chancengleichheit zu gewährleisten.
  3. Der Fördertag soll einmal jährlich stattfinden.
  4. Langfristig wird das Ziel verfolgt, ein Förderwochenende für migarantisierte Menschen hessenweit oder in Zusammenarbeit mit benachbarten Landesverbänden zu realisieren.

Begründung:

Die Einrichtung eines jährlichen Fördertags bietet eine wichtige Gelegenheit für migrantsierte Personen der GJH, sich weiterzubilden, zu vernetzen und aktiv an der Gestaltung von Safe Spaces mitzuwirken. Durch die Möglichkeit einer finanziellen Beteiligung der Kreisverbände wird eine breitere finanzielle Basis geschaffen, um die Teilnahme am Fördertag für alle Mitglieder zu erleichtern, ohne einzelne Kreisverbände übermäßig zu belasten.

Umsetzung:

Der Vorstand der GJH wird beauftragt, die Organisation und Durchführung des jährlichen Fördertags in Zusammenarbeit mit dem MigraRat und den Kreisverbänden zu koordinieren. Die Kommunikation und Koordination mit den Kreisverbänden bezüglich der finanziellen Beteiligung soll ebenfalls Aufgabe des Landesvorstands sein.

LMV April 2024: Radschnellweg – Was‘ da los?

Der Radschnellweg von DA nach FFM sollte bereits 2023 fertig sein. Was‘ da los?

Wir sprechen uns für die Beschleunigung des Baus des Radschnellweges (FRM 1) zwischen Darmstadt und Frankfurt aus. Genauso kommen die Planungen für den nordmainischen Schnellradweg FRM 5 von Hanau über Maintal nach Feankfurt nur schleppend voran.

Für eine Mobilitätswende fordern wir, dass die anderen Strecken ins Umland weiter geplant und gebaut werden, so dass sich ein Radschnellwegenetz im gesamten Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus ergibt.

Wir fordern die hessische Landesregierung auf, die notwendigen finanziellen Mittel für den weiteren Ausbau der Radschnellwege in der Region bereit zu stellen, um so in Abstimmung mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain für eine schnellere Umsetzung als bisher zu sorgen. An die beteiligten Kommunen appellieren wir zügig die konkreten Trassenverläufe und Übergabepunkte vorzubereiten und zu beschließen.

LMV April 2024: Bundestagswahl 2025: Linke Kämpfe vereinen, statt GJH-Votum!

Bundestagswahl 2025: Linke Kämpfe vereinen, statt GJH-Votum!

Die Bundestagswahl 2025 ist im Angesicht der vielen Krisen, denen wir gegenüberstehen, von großer Bedeutung. Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen lange für nicht möglich erachteten Rechtsruck. Wir als GRÜNE JUGEND Hessen müssen lauter werden, um unser Ziel Realität werden zu lassen, eine Mehrheit der Gesellschaft für linke und progressive Themen zu begeistern. Wir müssen lauter werden, um gesellschaftsspiegelnde und progressive Parlamente Realität werden zu lassen. Wir müssen lauter werden, um durch gesellschaftlichen Druck das, was in den Parlamenten zur Entscheidung steht, mitbestimmen zu können.

Denn der Rechtsruck führt zu Parlamenten, die die Gesellschaft immer weniger repräsentieren. Saßen 2018 noch 37% Frauen als Abgeordnete im hessischen Landtag, sind es jetzt nur noch lächerliche 31%. Gab es vor der Landtagswahl 2023 noch 5 Ministerinnen, sind es aktuell nur noch 3.
Wir befürchten, dass die Bundestagswahl 2025 eine ähnliche Entwicklung nach sich ziehen wird. Im Jahr 2025 werden unsere Parlamente nicht mehr jünger und diverser, sie werden weißer und männlicher. Diesen Missstand werden wir als GRÜNE JUGEND Hessen nicht auf uns sitzen lassen. Wir werden linke, progressive Kräfte vereinen!

Miteinander, nicht gegeneinander!

Zur Bundestagswahl 2025 werden wir als GRÜNE JUGEND Hessen linke Kämpfe deswegen nicht länger gegeneinander ausspielen, sondern endlich vereinen! Wir kämpfen für Parlamente, die die gesamte Gesellschaft und nicht die feuchten Tagträume von AfD-Funktionär*innen abbilden. Der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Hessen wird Kandidierende, die der GRÜNEN JUGEND Hessen nahestehen, für die Bundestagswahl 2025 zu unterstützen. Einen besonderen Fokus legen wir auf junge Kandidat*innen, die Mitglieder der GRÜNEN JUGEND Hessen sind oder sich durch langjähriges und anhaltendes Engagement in der GRÜNEN JUGEND auf Kreis-, Landes- oder Bundesebene ausgezeichnet haben. Nur so stellen wir sicher, den besten Beitrag für eine junge, möglichst diverse und gesellschaftlich repräsentative Liste zu leisten. Wir jungen Menschen sind nicht nur jung. Wir sind queer, wir sind migrantisiert, wir leben in Armut, wir haben Behinderungen, wir leben in Großstädten und im ländlichen Raum. Unsere Kämpfe kämpfen wir nicht allein. Unsere Kämpfe kämpfen wir jungen Menschen gemeinsam mit den Menschen, die Seite an Seite mit uns für eine lebenswerte Zukunft einstehen.

Nur Teamarbeit schafft eine repräsentative Liste!

Es ist aktuell wichtiger denn je, dass sich progressive Akteur*innen gegenseitig unterstützen und als Team agieren. Deswegen sehen wir als GRÜNE JUGEND Hessen von der Vergabe von Voten für die Bundestagswahl 2025, welche Einzelkämpfe in den Fokus rückt, ab. Stattdessen werden wir der GRÜNE JUGEND Hessen nahestehende Kandidierende bei den Vorbereitungen zur Listenaufstellung und bei der Schärfung ihres politischen Profils beratend unterstützen. Der Landesvorstand wird außerdem sicherstellen, dass Mitglieder der GRÜNEN JUGEND Hessen die Möglichkeit bekommen, junge und progressive Kandidat*innen näher und niedrigschwellig kennenzulernen. Im Vorlauf von Listenaufstellungen sollen unsere Mitglieder in digitalen und analogen Räumen deswegen die Möglichkeit bekommen, junge und progressive Kandidat*innen durch Gesprächs- und Diskussionsangebote kennenzulernen.

LMV April 2024: TINA*-Strategie für die GRÜNE JUGEND Hessen

TINA*-Strategie für die GRÜNE JUGEND Hessen

Transfeindlichkeit ist ein gesamtgesellschaftliches und strukturelles Problem. Dieses Problem macht leider auch vor unseren Räumen nicht halt. Um diesem Problem in unseren Reihen entgegenwirken zu können, wird mit diesem Antrag die TINA*-Strategie für die GRÜNE JUGEND Hessen gestartet.

Begriffserklärung: TINA* und INTA* stehen für dieselbe Personengruppe. Diese umfasst Trans, Inter, nicht binäre, agender und alle Menschen, die sich nicht mit bzw. in den gesellschaftlichen Kategorien männlich oder weiblich identifizieren.

Wir starten nicht bei 0:

Vor einem Jahr haben wir das FINTA* Statut verabschiedet, das die Einführung des INTA*-Personen-Forums beinhaltet, um sicherzustellen, dass Entscheidungen zu TINA*-relevanten Themen nicht ohne die direkte Beteiligung von TINA*-Personen getroffen werden. Darüber hinaus wurde die Position der frauenpolitischen Sprecherin in FINTA-politische Sprecherin umbenannt, um die inklusive Ausrichtung unseres Verbands zu unterstreichen. Die TINA*- und queerpolitischen Sprecherinnen im Landesvorstand setzen sich gemeinsam für dieses Anliegen ein.

Zudem wurde die TINA*-Vernetzungsgruppe auf Hessen-Ebene ins Leben gerufen. Diese Maßnahmen stellen jedoch erst den Anfang dar, um die Einbindung von TINA* Personen in unserem Verband zu stärken. Die TINA* Strategie bildet den ersten Schritt, um diese Einbindung zu vertiefen und unseren Verband sicherer für TINA* Personen zu machen.

Das kann erst das Fundament sein!

Deswegen wird mit diesem Antrag die TINA*-Strategie der GRÜNEN JUGEND Hessen gestartet. Damit sich unsere Mitglieder mit den Themen auseinandersetzen und somit TINA* Personen einen sichereren Ort in der GRÜNEN JUGEND Hessen haben. Denn wir als Verband müssen gemeinsam eine laute Stimme gegen Transfeindlichkeit auf allen Ebenen sein!

Außerdem wollen wir durch die Strategie TINA*-Personen bessere Möglichkeiten geben, um sich untereinander zu vernetzen und politische Wirksamkeit innerhalb unseres Verbands zu erfahren.

Der Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Hessen verpflichtet sich, innerhalb eines Jahres, folgende Maßnahmen umzusetzen:

  • Auf jeder Veranstaltung der GRÜNEN JUGEND Hessen, wird das Präsidium vor jeder Wahl, auf das FINTA* Statut hinweisen und dieses erklären
  • Auf Funktionär*innentreffen Treffen (KVVo-LaVo Treffen, LaBei) soll die Möglichkeiten der Weiterbildung zu TINA* politischen Themen gegeben werden und so ein solidarischer Umgang mit TINA* Personen ausgebaut werden
  • Eine TINA* Vernetzungsgruppe soll entstehen und neben den Queeren Vernetzungstreffen, auf GRÜNE JUGEND Hessen Veranstaltungen, sollen auch TINA* Vernetzungen stattfinden
  • Es soll überprüft werden wie die GRÜNE JUGEND Hessen die (bisher) TINA* Vernetzung in unsere Satzung aufnehmen kann so das diese unter anderem ein Antragsrecht bekommt
  • Alle Kreisverbände sollen, Grundlagen- und/oder weiterführende- Workshops (bspw. Trans* Feindlichkeit-Workshop) bekommen. Zusätzlich werden wir auf GRÜNE JUGEND Hessen Veranstaltungen Workshops zu diesem Thema anbieten, damit alle Mitglieder die Möglichkeit haben an diesen Workshops teilzunehmen
  • Der Landesvorstand soll sich selbst zu diesen Themen weiterbilden und sich damit auseinandersetzen wie wir TINA* Personen besser empowern können
  • Der Neumitgliederreader wird überarbeitet und neu aufgelegt. Unteranderem wird in dem Reader das FINTA* Statut erläutert, erklärt wie man nicht binäre Pronomen richtig verwendet und viele Grundbegriffe und Abkürzungen erläutert. Dieser Reader wird mittels des Neumitgliederbriefes an alle Neumitglieder versendet werden.
  • Der Landesvorstand soll nach einem Jahr die Maßnahmen evaluieren und sich die nächsten Maßnahmen überlegen
  • Auf der Landesmitgliederversammlung im Herbst 2025 sollen die Ergebnisse der Maßnahmen vorgestellt werden sowie die nächsten Schritte um die GRÜNE JUGEND Hessen für TINA* Personen sicherer zu machen

Mach mit!

News



7. Mai 2024

Gemeinsame Pressemitteilung der GRÜNEN JUGEND Hessen, Jusos Hessen und Jungen Liberalen Hessen: Verantwortung übernehmen: Die Auflösung des Frankfurter StadtschülerInnenrates verhindern!

Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, FDP und GRÜNEN fordern das hessische Kultusministerium sowie die Stadt Frankfurt und die ebenfalls betroffenen Kommunen dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und endlich umsetzbare Lösungen zu finden, um die Auflösung des Frankfurter StadtschülerInnenrates und anderen SchülerInnenvertretungen zu verhindern. Die hessischen Jugendverbände der Ampel-Koalition, Jusos Hessen, Junge Liberale Hessen und die […]

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28. März 2024

Gemeinsame Pressemitteilung: Jusos Hessen und GRÜNE JUGEND Hessen fordern Abschaffung des Tanzverbots an Karfreitag

Die Jusos Hessen und die Grüne Jugend Hessen setzen sich gemeinsam für die Aufhebung des Tanzverbots am Karfreitag ein und organisieren ein gemeinsames Tanzevent, um zu zeigen, dass das Tanzverbot an Karfreitag nicht in dieses Jahrhundert gehört. Das Tanzevent wird am Karfreitag, dem 29. März 2024, in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs stattfinden und soll […]

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